Amerikanische Akademie der Pädiatrie übernimmt Anti-Sport und Energy-Drink-Haltung
Von Anthony Roberts
Dieser kleine kurze Artikel hat in letzter Zeit Nachrichten gemacht, aber die Mainstream -Medien haben sich wie üblich entschieden, ihn zusammenzufassen, ohne die Zusammenfassung neu zu veröffentlichen. Ich weiß, dass ein großer Teil meiner Leserschaft wahrscheinlich Kinder hat und ihnen wahrscheinlich nicht häufig Sportgetränke Maillots Leeds United (oder andere zuckerbeladene Getränke) gibt, aber ich dachte, ich würde das Zusammenfassung teilen, damit Sie sehen können, was die Aufregung ist Über. Interessanterweise verwendeten diese Gruppe von angesehenen Wissenschaftlern einfach Googlez und TEH Interwebz und stützte ihren Bericht auf diese Ergebnisse. Gute Arbeit, Brahs.
Abteilung für Pädiatrie und das Pädiatrische Integrative Medizinprogramm, Universität von Miami, Leonard M. Miller School of Medicine, Miami, Florida
Abstrakt
Ziel: Überprüfung der Auswirkungen, nachteiligen Folgen und des Ausmaßes des Energieverbrauchskonsums bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Methoden: Wir haben PubMed und Google mit „Energy Drink“, „Sports Drink“, „Guarana“, „Koffein“, „Taurin“, „ADHS“, „Diabetes“, „Children“, „Jugendlichen“, „Insulin“, „ADHS“, „Insulin“, „Diabetes“, durchsucht. “Essstörungen” und “Poison Control Center”, um Artikel im Zusammenhang mit Energy -Drinks zu identifizieren. Produzent -Websites wurden für Produktinformationen bewertet.
Ergebnisse:
Laut Selbstberichtsumfragen werden Energy Drinks von 30% bis 50% der Jugendlichen und jungen Erwachsenen verbraucht. Diese Getränke wurden häufig mit hohen und unregulierten Mengen an Yokohama F. Marinos Trikot Koffein in Verbindung mit schwerwiegenden nachteiligen Auswirkungen berichtet, insbesondere bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Anfällen, Diabetes, Herzanomalien oder Stimmungs- und Verhaltensstörungen oder Personen, die bestimmte Medikamente einnehmen. Von den im Jahr 2007 Maillots Cerezo Osaka gemeldeten 5448 US -Koffein -Überdosierungen traten 46% in jüngeren als 19 Jahren auf. Mehrere Länder und Staaten haben über ihren Umsatz und ihre Werbung diskutiert oder eingeschränkt.
Schlussfolgerungen:
Energiegetränke haben keinen therapeutischen Nutzen, und zahlreiche Zutaten sind unterbesetzt und nicht reguliert. Die bekannte und unbekannte Pharmakologie von Wirkstoffen, die in solche Getränke in Verbindung mit Berichten über Toxizität einbezogen werden, wirft das Problem auf potenziell wesentliche nachteilige Auswirkungen in Verbindung mit dem Gebrauch von Energieverbrauch auf. Kurzfristig müssen Kinderärzte sich der möglichen Auswirkungen von Energiegetränken in anfälligen Bevölkerungsgruppen bewusst sein und den Konsum für die Aufklärung von Familien senken. Langzeitforschung sollte das Ziel sein, die Auswirkungen in gefährdeten Populationen zu verstehen. Die Toxizitätsüberwachung sollte verbessert werden, und die Richtlinien für den Umsatz und den Verbrauch des Energieverbrauchs sollten auf geeigneten Forschungsergebnissen beruhen.
Quelle